Die maerzgalerie wurde 1999 von Torsten Reiter in Leipzig gegründet. In den ersten Jahren wurden neben jungen lokalen Künstlern insesondere auch internationale Positionen unter anderem aus Asien, Afrika und Amerika gezeigt. Mit Ausstellungsprojekten, die seinerzeit kommerziell kaum relevant waren, wurde die Galerie in den ersten Jahren weitgehend als non-Profit-Space betrieben und verfolgte in erster Linie ideelle Ziele. In gemeinsamer Initiative mit Mathias Niehoff (kulturbüro city west) eröffnete Torsten Reiter 2003 die quicksilver Galerie Berlin. Zwei Jahre war quicksilver ein Forum hauptsächlich für junge, internationale Fotokunst. 2005 ging daraus die villa.oppenheim als institutionelle Galerie für Gegenwartskunst hervor.

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