Irène Mélix NO SOLO
Künstler
Irène Mélix
Irène Mélix, in Dresden lebend und arbeitend, versteht sich als künstlerisch wie
auch politisch handelnde Künstlerin, Dozentin, Kulturwissenschaftlerin,
Aktivistin, Suchende und Sprecherin. Aus dieser Haltung ergeben sich
verschiedene Arbeitsformen und -weisen, die inhaltlich gesellschaftliche wie
ästhetische Fragen berühren: So bilden sowohl dokumentarische Spurensuchen
in Archiven und zu konkreten Orten als auch künstlerische Selbstbefragungen
und -reflexionen den Ausgangspunkt ihrer Arbeiten. Darin thematisiert sie die
Unsichtbarkeit lesbischer* Lebensentwürfe oder hinterfragt deren Konstruktion,
arbeitet NS-Vergangenheit auf, beschäftigt sich mit den Widersprüchen des
Ostens im deutsch-polnischen Kontext oder problematisiert ungerechte
Geschlechterverhältnisse.
Einen Überblick ihrer Arbeiten im Rahmen des D21-Jahresprogramm Kontaktaufnahmen zu präsentieren, bedeutet ihre vielschichtigen politischen Bezüge zu einem Gesamtbild zusammen zu fügen, ortsspezifisch Entstandenes neu zu situieren, viele Stimmen zu Wort kommen zu lassen, sowie die gesellschaftliche Einbettung des eigenen Arbeitens und des Arbeitens im Kollektiv zu analysieren.
Mit dem Format D21 Solo fördert der Kunstraum Künstler:innen aus Mitteldeutschland, die sich in der eigenen künstlerischen Arbeit kritisch mit Fragen unserer heutigen Zeit auseinandersetzen.
Einen Überblick ihrer Arbeiten im Rahmen des D21-Jahresprogramm Kontaktaufnahmen zu präsentieren, bedeutet ihre vielschichtigen politischen Bezüge zu einem Gesamtbild zusammen zu fügen, ortsspezifisch Entstandenes neu zu situieren, viele Stimmen zu Wort kommen zu lassen, sowie die gesellschaftliche Einbettung des eigenen Arbeitens und des Arbeitens im Kollektiv zu analysieren.
Mit dem Format D21 Solo fördert der Kunstraum Künstler:innen aus Mitteldeutschland, die sich in der eigenen künstlerischen Arbeit kritisch mit Fragen unserer heutigen Zeit auseinandersetzen.
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Vernissage,