Die beiden Leipziger Künstlerinnen Joanna Grzybek und Inka Perl und der Designer Stefan Hölldobler verhandeln in ihren Arbeiten das Spannungsverhältnis von gefeierter Individualität und deren Schablonierung bis zur uniformen Wiederholung. Referenzpunkt ist das World Wide Web und dessen Wirkung auf den privaten und öffentlichen Raum in Bezug auf Intimität, Voyeurismus und ständige Verfügbarkeit.

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