Ansichtssache – Leipziger Maler und ihre Stadt — Ausstellung der Kustodie und des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Leipzig


Leipzig als Sujet der Malerei – kaum ein Thema liegt näher in einer Stadt, die seit Jahrzehnten ein Zentrum der Maler ist. Dies gilt umso mehr, als Verfall, Sanierung und dynamische Weiterentwicklung Leipzigs zu den spannendsten und erfreulichsten Kapiteln der deutschen Nachkriegsgeschichte zählen. Im Spannungsfeld zwischen Zerstörung und Aufbau, zwischen Verfall und Rettung, zwischen Stillstand und Dynamik haben sich die Leipziger Maler als Chronisten und Interpreten ihrer Stadt erwiesen. In vier Kapiteln – „Versehrte Stadt“, „Aufbruch“, „Veduten“ und „Augustusplatz“ – widmet sich die Ausstellung dieser Deutung der Stadt und ihrer Geschichte durch die Leipziger Maler.
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